Einweihungsfeier der neuen Präsidentin

Prof. Yüksel Pögün-Zander, Ph.D. wurde zur neuen Präsidentin der Berlin International University of Applied Sciences gewählt. Prof. Pögün-Zander wird die Berlin International zu weiterem Wachstum führen, indem sie herausragende Bildungsleistungen hervorhebt, eine wirkungsvolle Forschung fördert und eine noch engere Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Partnern aus der Industrie und der akademischen Welt ermöglicht. Die neue Präsidentin hat für ihre erste Amtszeit drei oberste Prioritäten gesetzt. Sie möchte eine Gemeinschaft mit starken Bindungen schaffen, die Sichtbarkeit der Berlin International erhöhen und nicht zuletzt das Qualitätsmanagement innerhalb der Institution stärken.

„I am delighted and very much look forward to serving as the new President of the Berlin International University of Applied Sciences. My goal is to strengthen BI’s profile as a hub attracting outstanding minds from around the globe. By doing so, BI will deepen its collaboration with the industry and will act as a catalyst between graduates and corporate partners. I would like to thank the Academic Senate, the University Advisory Board, and BAU Global, the Shareholder Company for their confidence in me. And most of all, I would like to emphasize that the teamwork and motivation of all academic and administrative staff at BI is vital for building a strong community since every single individual is valuable in this institution“, erklärte Prof. Pögün-Zander bei dieser Gelegenheit der Einweihungsfeier in dieser Woche, wo sie offiziell als Präsidentin der Berlin International eingesetzt wurde.

Internationalität, Interkulturalität und Interdisziplinarität als Hauptpfeiler aller Studiengänge der BI sollen die intellektuelle Neugier, Kreativität und berufliche Kompetenz der Studenten anregen und fördern. Die neue Präsidentin ermutigt die Studenten, einen interdisziplinären Ansatz zu verfolgen, der es ihnen ermöglicht, mit Innovationen umzugehen und Probleme moderner Gesellschaften zu lösen. Prof. Pöngün-Zander möchte auch das länderübergreifende und interkulturelle Verständnis fördern. Dann sind Toleranz, gegenseitiges Verständnis und Respekt unabdingbar, um eine bessere, menschlichere Welt aufzubauen. Das Programm der neuen Präsidentin entspricht daher dem Motto der Berlin International zur Förderung von: Internationalität, Interkulturalität und Interdisziplinarität.